JUGEND
Allgegenwärtige Praxis in den neuen Ländern: Junge Leute wandern in die Ballungsräume ab – mit dramatischen Folgen für die hiesigen Städte. Petra Rottschalk stellt sich dem Problem und wird dafür arbeiten, der Jugend Perspektiven in der Heimat zu eröffnen. „Höchste Priorität hat die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen in Berufen, die von der regionalen Wirtschaft nachgefragt werden.“
Dies haben ihr viele Gespräche mit Unternehmern bestätigt. So ist sie froh, dass mit dem BTZ und dem modernen Berufsschulzentrum in der Trommsdorffstraße schon ein ganz wichtiger Schritt gelungen ist. Im Hinblick auf die Perspektiven junger Menschen wird sich Petra Rottschalk
auch als Bürgermeisterin für die Weiterentwicklung des anspruchsvollen Rudolstädter Freizeitangebots stark machen.
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