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Am Abend des 7. Mai werde ich im Kreis aller, die mich unterstützt haben, gespannt das
Ergebnis der Wahl abwarten.

Eine Stichwahl tut weniger weh, als es sich anhört.

Meine Mitbewerber nehme ich ernst.

Verlieren macht keinen Spaß und erfordert Größe.

Angela Merkel macht ihre Arbeit bisher gut, muss aber jetzt beweisen, dass Strukturwandel
und soziale Gerechtigkeit kein Widerspruch sein müssen.

Zu DDR-Zeiten habe ich mit viel Freude als Englisch- und Deutschlehrerin in Uhlstädt gearbeitet.

Nach der Wende haben wir in Rudolstadt die gewonnene Freiheit zu wichtigen Weichenstellungen
genutzt, ohne fehlerfrei gewesen zu sein.

Ostalgie bringt uns nicht weiter, auch wenn ich gut verstehen kann, wo diese Gefühle herkommen
und überzeugt bin, dass wir unsere DDR-Biografie nicht leugnen dürfen.

Ein gutes Buch ist für mich Entdeckung, Anregung und Entspannung.

Das Rudolstädter Theater macht Freude und zeigt in schwierigen Zeiten, wie’s funktionieren
kann – auf die eigenen Stärken besinnen und doch über den Tellerrand schauen.

Wer arbeitslos ist, darf es nicht lange bleiben!

Mit Arbeitslosengeld II lebt man am Rande der Gesellschaft und es braucht viel Initiative der
Betroffenen und die volle Unterstützung aller politisch Verantwortlichen, diesen unwürdigen
Zustand zu beenden.

Heimat ist für mich, das Kribbeln im Bauch zu spüren, wenn ich aus dem Urlaub nach Rudolstadt zurückkomme.

In zehn Jahren ist es hoffentlich selbstverständlich, dass gut ausgebildete junge Menschen eine
Perspektive in unserer Stadt haben.

Die Fußball-Weltmeisterschaft bringt sicherlich viele gute und spannende Spiele und eine
deutsche Mannschaft, die sich – wie so oft – von Spiel zu Spiel steigern kann.

Familie ist eine wichtige Stütze der Gesellschaft und verdient Schutz und Förderung.

Wenn ich noch mal jung wäre ... Das überlege ich mir, wenn ich alt bin.

Der Bratwurststand auf dem Markt ist, so wie er aussieht, völlig zu Recht ein großes Ärgernis.

Das Schönste im Leben ist die Liebe.

Das Bürgermeistergehalt ist nicht der Grund für meine Kandidatur.

Im Urlaub bin ich gern aktiv, lerne andere Menschen und Kulturen kennen und schöpfe daraus
Kraft und Ideen.

Privat fahre ich, wann immer es geht, Fahrrad.

Man sagt mir nach, dass ich ein „Arbeitstier“ sei.

Nicht gut Kirschen essen ist mit mir, wenn ich hintergangen werde.

Meine größte Schwäche sind Reiswaffeln.

Wenn ich etwas durchsetzen will, überzeuge ich Kritiker so lange, bis sie Verbündete  sind.

Duckmäuser darf man nicht füttern, dann sterben sie aus.

Die OTZ lese ich täglich zum Frühstück.

 

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